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Mimesis in historischen SnapShots: Von Platon bis zur Ripping Reality

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November 30, 2019
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December 16, 2018
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1:28 Im Angesicht der Hörgewalt von „PULSE“ – LIVE-Album von Pink Floyd – überkam mich erneut ein Schauer, eine Freude,…

“Vide cor tuum” – Darren Aronofskys “Hohelied der Liebe”

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February 15, 2018
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Dreaming Cinema: Franz Kafka & Orson Welles

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February 2, 2018
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Ganz nach dem Motto der Nouvelle Vague-Filmautoren Produzieren heißt Konsumieren stürzen sich Franz Kafka und Orson Welles in das wilde Getümmel…

Der kinematographische Übermensch: Charles Foster Kane & Josef K.

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February 2, 2018
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Die Nolan-Formel: Review zu Dunkirk

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October 27, 2017
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Auf der Suche nach dem verlorenen Gastgeber

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September 4, 2017
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Zu den Partyexzessen in La Grande Bellezza & The Great Gatsby Man ist sich nicht sicher, wo man anfangen soll.…

Terrence Malicks SONG TO SONG: Von der Vision einer (Audio-)Vision, von der (Audio-)Vision einer Vision

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June 5, 2017
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Eine Arbeit, egal an welche Absichten geschnüpft, ist immer dann gut, sobald über ihren Wert gestritten wird. So auch im…

Zum feministischen Potential barocker Bildsprache in ORLANs performance art

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May 15, 2017
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Nizza, 1980. Die Prozession bewegt sich quälend langsam die majestätischen Stufen des Musée des Beaux-Arts hinunter. Kein Geräusch ist zu…

Die 1001 Tode des Walter Benjamin

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November 11, 2016
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… ein philologischer Liebesbrief!   Lieber Walter, du kennst ja das Sprichwort: Gut Ding will Weile haben – und da…

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Roland Barthes

“Ich spreche in wessen Namen? Dem eines Amts? Eines Wissens? Einer Erfahrung? Was repräsentiere ich? Eine wissenschaftliche Fähigkeit? Eine Institution? Eine Dienstleistung? Im Grund spreche ich nur im Namen einer Sprache: Ich spreche, weil ich geschrieben habe.”

Walter Benjamin

„Sie [die intensivere Volkstümlichkeit] verlangt eine gänzliche Umgestaltung und Umgruppierung des Stoffes aus dem Gesichtspunkt der Popularität heraus. Es genügt also nicht, mit irgendeinem Anlaß das Interesse gewissermaßen zu ködern, um sodann dem gespannt Aufhorchenden doch wieder nur das zu bieten, was er im ersten besten Bildungslehrgang hören kann. […] Denn hier handelt es sich um eine Popularität, die nicht allein das Wissen mit der Richtung auf die Öffentlichkeit, sondern zugleich die Öffentlichkeit mit der Richtung auf das Wissen in Bewegung setzt. Mit einem Wort: das wirklich volkstümliche Interesse ist immer aktiv, es verwandelt den Wissensstoff und wirkt in die Wissenschaft selbst ein.“

Heinrich von Kleist

“Ich glaube, daß mancher großer Redner, in dem Augenblick, da er den Mund aufmachte, noch nicht wußte, was er sagen würde. Aber die Überzeugung, daß er die ihm nötige Gedankenfülle schon aus den Umständen, und der daraus resultierenden Erregung seines Gemüts schöpfen würde, machte ihn dreist genug, den Anfang, auf gutes Glück hin, zu setzen.”

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